Ausführliche Informationen zu Kalendern als Werbeartikel
Kalender befriedigen das urmenschliche Bedürfnis, die Zeit im Blick und Griff zu halten. Schon früh versuchten Menschen, den flüchtigen Strom der Zeit zu bannen, ihn in den Blick und in den Griff zu bekommen. Die Geschichte der Werbekalender wurzelt in den Steinkreisen der Jungsteinzeit. Stonehenge hat nach der Überlieferung auch als astronomischer Jahresweiser gedient.
Bereits circa 4.000 vor Christus begann die Institutionalisierung des Kalenders. Die Ägypter richteten ihre Zeitplanung nach den regelmäßigen Überschwemmungen des Nils aus, die in einem Zyklus von ungefähr 365 Tagen für fruchtbare Ernte sorgten.
Im Laufe der Jahrhunderte sollten noch viele unterschiedlich strukturierte Zeitsysteme folgen. Ja nach Kultur und Entwicklungsstand wurden sie in Stein gemeißelt, in Holz geschnitzt, auf Papyrus getuscht …
Das heute weltweit genutzte System bildet der gregorianische Kalender, der 1582 per päpstlicher Bulle verordnet wurde und seinen Siegeszug um den Globus antrat.
Seit Erfindung des Buchdrucks mit austauschbaren Metalllettern, ca. 1440 nach Chr., durch Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg, wurde auch der Kalender zum reproduzierbaren Papiermedium. Sukzessive verbreitete er sich in allen Bevölkerungsschichten, bevor die Produktion von Werbekalendern im 20. Jahrhundert regelrecht explodierte.
Das Bedürfnis, die un(be)greifbare Dimension der Zeit sowohl im Blick zu behalten als auch in den Griff zu bekommen, ist in schnelllebigen Zeiten nicht weniger geworden – ganz im Gegenteil.
Inhaltsverzeichnis Kalender als Werbeartikel
- Warum Werbekalender zur Top-Liga der Werbeartikel zählen
- Das vielseitige Sortiment der Werbekalender
- Einsatzmöglichkeiten für Kalender als Werbeartikel
- Veredelung von Werbekalendern
- Qualität „Made in Germany“
- Nachhaltige Werte
- Bezugsquellen/Vertriebsweg für Werbekalender von Geiger-Notes
Warum Werbekalender zur Top-Liga der Werbeartikel zählen
Die Vision vom papierlosen Büro gilt längst als überholt und auch der Hype um digitale Medien als Allroundinstrument ist abgeflacht. Stattdessen boomt die Kalenderbranche seit Jahren. Nach Angaben der GfK – Gesellschaft für Konsumforschung – kletterten die Umsätze 2014 um 2,3 Prozent, 2015 legten sie um 3 Prozent zu.
Entsprechend zählen Werbekalender auch zur Top-Liga der Werbeartikel – gleichermaßen begehrt als wirkungsvolles Kommunikationsinstrument bei werbungtreibenden Unternehmen wie als Nutzobjekt bei den Empfängern. Jeder braucht sie – jeder nutzt sie.
Das bestätigen auch die Untersuchungen der DIMA-Marktforschung im Auftrag des GWW Gesamtverband der Werbeartikel Wirtschaft e.V., publiziert im Juni 2016. Die Studie bilanziert u.a., dass 36 Prozent der befragten Unternehmen Kalender zu Werbezwecken einsetzen – damit belegen sie Platz 3 in der Kategorie meist genutzte Werbeartikel im Marketing.
Noch einen Rang höher klettern Werbekalender bei ihrer Verbreitung: In 60 Prozent aller deutschen Haushalte sind die klassischen Zeitplaner zuhause und entfalten dauerhafte Werbeartikelwirkung durch täglichen Kontakt rund ums Jahr. Ein weiterer ausschlaggebender Grund, warum Werbekalender zur Top-Liga der Werbeartikel gehören.
Indem sie dauerhaft konkreten Nutzen stiften und sowohl den visuellen als auch haptischen Sinn ansprechen, erreichen Werbeartikel zum einen hohe Werte in der Reichweite. Sie teilen sich die Siegerplatzierung mit dem Radio – beide Kommunikationsmedien erzielten eine Reichweite von täglich 80 Prozent.
Zum anderen lassen sie in punkto Recall alle anderen Vergleichsmedien in den Studien über Werbeartikelweit hinter sich. Die Besitzer eines Werbeartikels erinnern sich zu 78 Prozent an den Absender, d.h. mehr als doppelt so häufig wie bei Radio-, TV- oder Printwerbung.
Der haptische USP der Werbekalender
Neben den visuellen Qualitäten, die von Kalenderspezialisten mit kreativer und technischer Expertise entfaltet werden, überzeugen die fassbaren Zeitplaner insbesondere mit taktilen Talenten. Ihr haptischer USP unterscheidet sie – mit Ausnahme von Maßnahmen der Live-Kommunikation – von allen anderen Kommunikationsinstrumenten.
Von der Forschung lange stiefmütterlich behandelt, gilt der Tastsinn heute als grundlegend für unsere Entwicklung: Wir begreifen die Welt von Kindesbeinen an mit dem virtuosen Instrument der Hand. Jede Berührung und Bewegung weckt einen impliziten Code, verknüpft mit Emotionen, Assoziationen und Bewertungen.
Was wir mit eigenen Händen fassen können, vermittelt Glaubwürdigkeit und Vertrauen – nichts überzeugt uns mehr als das real (Be)Greifbare.
Davon profitieren auch klassische Kalender – sie bannen die flüchtige Dimension der Zeit auf Papier, machen sie fassbar und handhabbar, spielen uns das sichere Gefühl in die Hände, die kontinuierlich verrinnende Zeit takten, koordinieren und festhalten zu können.
Der haptische USP der Werbekalender kann durch digitale Instrumente nicht ersetzt werden, denn auch sie führen in einen abstrakten Raum und sind mit Problemen belastet, die ein klassischer Zeitplaner nicht kennt. Dazu zählen u.a. leere Akkus, Hackerangriffe, zeitraubende Updates oder schlicht die Tatsache, dass man nicht gleichzeitig mit dem Smartphone telefonieren und Termine notieren kann.
Kein Wunder, dass sogar die Digital Natives (wieder) klassische Kalender nutzen, mindestens als Komplementärwerkzeug.
Haptische Qualitäten im Dienste erfolgreicher Werbung
Täglich im Blick und rund ums Jahr genutzt erreichen Werbekalender höchste Kontakt- und Recall-Quoten. Wie die GWW-Studie unterstreicht, nehmen Werbeartikel mit 37 Prozent auch Einfluss auf die Kaufentscheidung bzw. Auftragserteilung.
Die haptischen Qualitäten der Werbekalender bündeln eine Reihe von Wirkungsvorteilen für das werbungtreibende Unternehmen:
Sie wecken das in der Infoflut rar gewordene Gut der Aufmerksamkeit.
Schon beim ersten Anblick und noch stärker bei der realen Berührung werden positive Emotionenausgelöst, noch unterfüttert durch die Freude ob einer unverhofften Belohnung und implizit aktivierte Besitzgelüste.
Das schon unbewusst entscheidende gute Bauchgefühl wird auf den Absender übertragen, der Empfänger bringt ihm Sympathie (auch als Gegenleistung) und Vertrauen entgegen – in unsicheren Zeiten begehrter denn je.
Spezialisten für Werbeartikel wie die Geiger-Notes AGwissen um die implizite Wirkung haptischer Signale und lassen sie in die Gestaltung mit einfließen, z.B. in Form verschiedener Einbandmaterialien für Timer und einem facettenreichen Spektrum von Papiersorten, von gestrichenen Papieren, auch als Bilderdruckpapier bezeichnet, bis zu Naturpapier, dessen hohe Saugfähigkeit für die Beschriftung, z.B. in einem Timer, prädestiniert ist.
Auf diesem Weg werden auch haptische Qualitäten für den erfolgreichen Werbeauftritt genutzt – jedes Gestaltungsdetail zahlt auf die Wirkung beim Empfänger ein. Denn je mehr sinnliche Reize die gleiche Botschaft überbringen, desto glaubwürdiger ist sie.
Das vielseitige Sortiment der Werbekalender
Renommierte Hersteller und Veredler von Werbekalendern wie die Geiger-Notes AG bieten ihren Kunden ein vielseitiges Kalendersortiment für die unterschiedlichsten Kundenbedürfnisse.
Im Fokus steht dabei die Maxime: „Produktnutzen und Qualität müssen stimmen“. Denn diese Parameter sind auch entscheidend für optimale Werbewirkung. Ohne echten Nutzen keine Anwendung, ohne Qualität kein dauerhafter Einsatz, zudem droht kontraproduktiver Imagetransfer.
Werbekalender, die Nutz- und Materialqualität verbinden, werden auch als Werbebotschafter geschätzt. Gemäß GWW-Studie punktete sogar ein auffälliger Werbeaufdruck bei 46 Prozent der Befragten. Natürlich auch als kleines Dankeschön an den edlen Spender!
Im Folgenden eine Aufführung des vielseitigen Sortiments von Werbekalendern, auf die Geiger-Notes spezialisiert ist.
Organisationskalender als Grundausstattung
In modernen Büros gehören sie zur Grundausstattung: Organisationskalender, mit denen mehrere Monate oder das ganze Jahr im (Über)Blick bleiben. Soll die Werbebotschaft noch länger präsent sein, empfehlen sich Modelle, die 14 Monate umfassen und deren Zeitrechnung im November startet.
Als beliebter Klassiker unter den Organisationskalendern reüssiert der Monatskalender im vertrauten Längsformat, ausgestattet mit praktischem Datumsschieber. Seine Aufteilung reicht vom Einblatt- bis zum Mehrblock-Kalender, vom tradierten Dreimonatskalender bis zur neueren Version, die vier bis sechs Monate ins Blickfeld rückt und damit auch die Werbefläche vergrößert.
Als konstante Eyecatcher grüßen auf der Kopfklappe, am Fuß oder auf ganzer Fläche der Rückwand die Werbebotschaften des Absenders. Dabei entwickeln sie Multiplikatoreffekte, denn im Laufe eines Jahres werden viele Augen auf ihnen ruhen.
Als Schreibtisch-Genossen sind auch die kleinen
Monats-Aufstellkalender für den schnellen Blick und Griff beliebt. Als haptische Kommunikationsinstrumente senden sie z.B. via Karton-Aufsteller, Kunststoffgehäuse oder Edelstahl-Träger spezifische Botschaften.
Zur Familie der Organisationskalender zählen darüber hinaus die Jahres-Wandkalender, deren Ausmaße von DIN A4 bis zu plakativen zwei Metern reichen. Um sich werblich gut in Szene zu setzen, bieten sich u.a. Eindrucke im Kalendarium an oder Tongebung in CD-Farben. Außerdem kann das Kalendarium hochglanzveredelt werden und wird so zur Tafel für Folienstifte.
Besonders geeignet für den privaten Alltag sind Streifenkalender, bekannt z.B. als Kundenpräsent in Apotheken. Als Familienplaner mit bis zu sechs Spalten ausgestattet, waren Smartphones nie eine ernsthafte Konkurrenz für sie.
Bild- und Fotokalender
Auch Bild- und Fotokalender sind digital bis auf weiteres unersetzbar. Sie erfreuen sich entsprechend ungebrochener Beliebtheit – als Oasen im Alltagsgetriebe, Inspirationsquellen im Stress, Wecker schöner Erinnerungen … nicht zuletzt als Gesprächsstoff für Besucher.
Der Einsatzradius reicht von den privaten vier Wänden bis ins Büro. Dabei dienen Bild- und Fotokalender auch der kreativen Wandgestaltung. Ob Sonnenuntergang am Meer, Fußball-Action oder die letzte Weihnachtsfeier – sie sind Eyecatcher, die berühren und gleichzeitig funktionalen Wert besitzen.
Die Komposition der Bild- und Fotokalender kann auf Basis einer Auswahl des Kunden erfolgen oder man lässt sich vom umfangreichen Motiv-Sortiment der Geiger-Notes AG inspirieren.
Um Wertschätzung noch persönlicher gestalten zu können, haben die Werbekalender-Spezialisten die „MagicPix“ entwickelt. Mit dieser Technik glänzt der Name des Empfängers auf jedem Blatt eines Bild- oder Fotokalenders – ob als Tisch-Aufsteller oder A3-Wandschmuck.
Terminkalender als Werbebotschafter
Noch ein unverwüstlicher Klassiker: Der Terminkalender distinguiert sich nach wie vor als persönlicher Begleiter für den individuellen Gebrauch – sicher und schnell im Griff, überschaubar, beschriftbar, 24/7 on.
Wie bereits in Kap. 1.1 erwähnt, bleibt er aufgrund seiner haptischen Qualitäten weiterhin ein bevorzugtes Planungs- und auch Notizinstrument, teils im Solo, teils als Komplementärmedium.
Um Terminkalender als erfolgreiche Werbebotschafter nutzen zu können, stellen sich vor Auswahl und Design mit Blick auf die Zielgruppe verschiedene Fragen.
Beispielsweise: Wie groß sollen die täglichen Zeitfenster sein? Wie soll die Stundeneinteilung aussehen? Welche Typographie spricht die Empfänger an?
Ein besonderer Akzent liegt auf den variablen Einbandmaterialien – bei Geiger-Notes gibt es auf Anfrage Materialmusterbücher, die die Unterschiede spürbar machen, vom realen Anblick über die verschiedenen haptischen Berührungsempfindungen und -assoziationen.
Darüber hinaus sind die Einbände vierfarbig auf ganzer Fläche bedruckbar, mit Prägungen zu veredeln, die immer wieder zur Berührung locken und auch mit integrierten Werbeseiten auszustatten.
Zu den weiteren Modellen der Terminkalender als Werbebotschafter gehören platzsparende Tisch-Querkalender mit Wire-O-Bindung sowie Ober- und Unterdeckel, die sich als aufmerksamkeitsstarke Werbeflächen empfehlen.
Der Vorzug des Buchkalenders, klassisch in DIN A5, sind seine großzügigen Platzangebote für Notizen, meist gibt es eine ganze Seite pro Tag, optimal z.B. für Empfänger mit prallem Terminkalender.
Aufwind verzeichnet der Wochentimer, erhältlich in A4, A5 oder einer Zwischengröße, die eine ganze Woche auf einer Doppelseite präsentiert.
Bei der Individualisierung als Werbebotschafter liegen zwei Versionen im Trend: Der klassische Kunstledereinband, sowohl in Dunkelblau als auch Schwarz, veredelt mit einer Einbandprägung. Außerdem sind die so genannten Cover-Star-Einbände, wahlweise glänzend oder matt, mit vierfarbigem Druck über die gesamte Außenseite sehr gefragt.
Auch die bewährte Miniversion für die Anzug- oder Hosentasche bleibt begehrt, vorzugsweise in der Freizeit. Taschenkalender sind prädestiniert, unterwegs spontan zur Hand zu sein, um z.B. dem Zufallstreffen mit einem alten Freund eine Verabredung folgen zu lassen.
Häufig werden Taschenkalender in so genannte Planerhüllen eingebunden, in der neben dem Kalender gerne auch ein Adressheft steckt; Notizbücher können auf Wunsch ergänzt werden. Neben der Ausführung als preiswerter Streuartikel kann dieser Terminkalender als Werbebotschafter auch in genarbtem Kunstleder auftreten.
Hybrid-Timer: Kalender plus Notizbuch
Die Kombination aus Kalender und Werbe-Notizbuch trifft den Nerv der Zeit und zählt mithin zu den stärksten Wachstumssegmenten des Kalendermarktes. Hybrid-Timer bieten dem Nutzer sowohl ein Kalendarium zur individuellen Terminplanung und -verwaltung als auch einen großen Notizteil.
Geiger-Notes offeriert zwei verschiedene Kalendarien: „Week“ bringt einen Monat auf eine Doppelseite, 128 Seiten Kalendarium im ersten Teil, gefolgt von 64 Notiz-Seiten; „Month“ zeigt bei gleicher Aufteilung einen Monat auf einer Doppelseite, beginnt bereits im Juni und umfasst zwei Jahre.
Die Hybrid-Timer sind sowohl bei Kalender- als auch Notizbuch-Nutzern beliebt. Wer letzteren noch eine weitere motivierende Freude bereiten möchte, kann dem Hybrid-Timer das passende Notizbuch hinzufügen.
Als Werbebotschafter partizipieren Hybrid-Timer von allen Veredelungsfinessen, die auch Business-Notizbücher – eine weitere Spezialität der Geiger-Notes AG – auszeichnen. Vom Design über das Einbandmaterial bis zu Werbe-Applikationen – das Ergebnis sind überzeugende Werbebotschafter, die auf das Corporate Design einzahlen und die Qualitäten ihres Absenders ganz individuell sicht- und spürbar machen.
Einsatzmöglichkeiten für Kalender als Werbeartikel
Da die Formate der Werbekalender von Scheckkartengröße bis plakativer Wandschmuck reichen, sind die Einsatzmöglichkeiten für Kalender als Werbeartikel weit gesteckt.
Aufgrund der Aufmerksamkeit und Begehrlichkeit, die sie wecken, sowie ihrer Vertrauen-stiftenden Haptik wirken Werbemittel wie Booster im Marketingmix.
Ob Mailing-Add-on, Promotionspecial, Incentive am POS, im Unternehmen, für treue BtoB-Kunden, Messepräsent, Aufmerksamkeit zur Pressekonferenz, Sponsoringobjekt, Fanartikel, sinnlich (be)greifbares Pendant zur digitalen Präsenz usw. – Werbekalender erhöhen die spontane Aufmerksamkeit, wirken immer emotional, vertiefen das Verständnis und stärken nachhaltig die Erinnerungsleistung.
Die Einsatzmöglichkeiten für Kalender als Werbeartikel sind mithin umfassend. Je besser sie in die Gesamtstrategie eingebunden sind, desto überzeugender. Doch sie wirken auch im Solo!
Veredelung von Werbekalendern
In den letzten Jahren sind Werbeartikel vom Nice-to-have zum Must-have avanciert. Als wesentliche Schrittmacher gelten der kontinuierlich gewachsene Werbeüberdruss in infogefluteten Zeiten, verbunden mit den Erkenntnissen der Hirnforschung, dass der Mensch die Welt primär über die Sinne wahrnimmt: Je mehr sensorische Kanäle die gleiche Botschaft kommunizieren, desto größer die Wirkung. Information, die keine Emotion auslöst, bleibt wirkungslos.
Vor diesem Hintergrund sind Werbeartikel als multisensorische Kommunikationsmedien begehrter denn je. Gleichzeitig setzt sich bei den Anwendern die Erkenntnis durch, dass Werbeartikel ihr volles Potential entfalten, wenn sie – wie z.B. bei klassischen Kommunikationsmedien obligatorisch – strategisch und konzeptionell definiert werden.
Einige Schlüsselfragen, die sich auch vor der Auswahl und Veredelung von Werbekalendern sowie Sonderanfertigungen stellen:
- Welche Ziele soll der Werbebotschafter einlösen?
- Zu welchem Anlass, in welchem Rahmen werden die Werbekalender eingesetzt?
- Was nutzt der Zielgruppe, welche Designvorlieben hat sie?
- Welche Botschaften sollen transportiert werden?
- Welche Aspekte der CI bzw. CD – Markenfarben, Logos, Key Visuals, Werte usw. sollen gespiegelt werden?
Werbeeindrucke und -anbringung
Als Werbebotschafter auf Basis von Papier spielen für die Individualisierung von Kalendern adäquate Druckverfahren eine Hauptrolle.
Innovative Verfahren und Technik auf dem neusten Stand zählen zu den Kernkompetenzen der Werbeartikelbranche, die auch Geiger-Notes auszeichnen. Für Werbeeindrucke und -anbringung auf Kalendern wird in erster Linie der Offsetdruck eingesetzt, insbesondere bei größeren Auflagen, Sonderfarben oder vollflächigem Auftrag von dunklen Farben.
Alternativ kommen Digitaldruck-Verfahren zum Einsatz, bei denen das Druckbild direkt vom Computer auf eine Druckmaschine transferiert wird. Die weiterentwickelten Digitaldruck-Techniken reichen heute auch qualitativ an die brillanten Druckergebnisse des Offsetdrucks heran.
Das flexible, im Handumdrehen einsetzbar Verfahren empfiehlt sich vor allem bei kleineren bis mittleren Stückzahlen und Kalendern, die personalisiert werden sollen.
Insbesondere für die Bedruckung von Wandplanern, Kunststoff- oder Edelstahlkalendern wird Siebdruck angeboten.
Darüber hinaus werden bei Geiger-Notes diverse spezielle Möglichkeiten für einprägsame Werbeeindrucke und -anbringungen realisiert.
Specials für die Individualisierung von Werbekalendern
Botschaften, die bis in die Fingerspitzen überzeugen, lösen immer positive Emotionen aus. Bei Geiger-Notes ist man auch auf verschiedene Prägungsverfahren spezialisiert, um Einbände zu veredeln.
Einfach formuliert, wird dabei ein Motiv, z.B. Logo oder Key Visual, unter Einsatz von Hitze und Druck in das Einbandmaterial gedrückt.
Zum Portfolio der Prägungsverfahren, die bei Geiger-Notes angewendet werden, gehören Blindprägung, vorzugsweise via Messingstempel für dauerhafte Qualität, die bei thermoreaktiven Einbänden auch zu Ton-in-Ton-Effekten führt.
Bei der Farbprägung werden ebenfalls mittels Stempel sowie zusätzlicher Farbfolie die Farbpigmente auf den Einband übertragen.
Eine andere Variante der Heißfolienprägung ist die Einzelnamensprägung, bei der mittels ausgewählter Buchstaben eines Typenrads z.B. der Name des Empfängers in den Blickpunkt gerückt wird.
Als weitere aufmerksamkeitsstarke Specials für die Individualisierung von Werbekalendern empfehlen sich Lasergravuren, die Metalleinbände besonders edel und hochwertig wirken lassen und sich auch für spezielle Kunststoffe eignen.
Spürbare Akzente setzt Relieflack, ein transparenter Hochglanzlack für 3D-Effekte. Die Variante Spotlack sorgt für eine hochglänzende, partielle UV-Lackierung, die insbesondere matte Oberflächen in Eyecatcher verwandeln.
Qualität „Made in Germany“
Das Siegel „Made in Germany“ wird nach wie vor mit herausragender Qualität assoziiert. Bei der Geiger-Notes AG wird dieses Güte-Prädikat konsequent und authentisch in die Tat umgesetzt.
Alle Produkte des Unternehmens werden in Deutschland hergestellt – entweder im traditionsreichen Headquarter in Mainz-Kastell oder am Produktionsstandort in Schwäbisch-Hall.
Die Fokussierung auf „Made in Germany“ ist ein weiterer Garant für die kontinuierlich hohe Qualität, der man sich bei Geiger-Notes verschrieben hat.
Insbesondere Unternehmen, die für ihre eigenen Produkte auf „Made in Germany“ setzen, sollten auch bei der Auswahl ihrer Werbeartikel auf dieses Siegel achten.
Nachhaltige Werte
Die Umsetzung nachhaltiger Werte ist für die Teams der Geiger-Notes AG kein Trendfaktor, sondern längst fester Bestandteil der Unternehmenskultur. Das Engagement für die Zukunft schließt alle drei Bereiche der Nachhaltigkeit ein: ökologische, ökonomische und soziale Verantwortung.
Die Orientierung am Qualitätssiegel „Made in Germany“ sichert auch Arbeitsplätze im Inland. Zur Belegschaft von Geiger-Notes gehören rund 200 Mitarbeiter, in Hochproduktionszeiten werden sie von zahlreichen Aushilfskräften unterstützt.
Im Zeichen der Nachwuchspflege und organischen Wachstums werden aktuell über 20 Auszubildende sowohl im gewerblichen als auch kaufmännischen Bereich beschäftigt.
Das Arbeitsklima ist von Teamwork geprägt, bei dem alle Beteiligten ihre Kompetenzen, Erfahrungen und neue Ideen einbringen. Entsprechend gering ist die Fluktuation.
Alle Mitarbeiter verbindet zudem das Engagement für den kostbaren Rohstoff Holz. Für die Produkte der Geiger-Notes AG werden ausschließlich Papiere aus nachhaltiger Forstwirtschaft eingesetzt.
Nach Untersuchungen des WWF enthalten fast 20 Prozent der analysierten Papierprodukte Tropenholz, unabhängig davon, ob es sich um Marken- oder No Name-Artikel handelt. Die Kunden von Geiger-Notes können sich darauf verlassen, dass ihre Werbekalender, Notizbücher oder auch Haftnotizen ohne Ausnahme auf Basis nachhaltig produzierten Papiers hergestellt werden.
Über das eigene Unternehmen hinaus engagiert sich die Geiger-Notes AG unter dem Dach der AG Zukunft gemeinsam mit weiteren Herstellern von Print-Werbemitteln für nachhaltiges Unternehmertum in allen Bereichen.
Bezugsquellen/Vertriebsweg für Werbekalender von Geiger-Notes
Die Produkte der Geiger-Notes AG werden im Vertrieb von ausgewählten Werbeartikelhändlern betreut. Im Zeichen konsequenter Kundenorientierung können sich gewerbliche Endkunden vorab auch informieren und beraten lassen – das Serviceteam von Geiger-Notes freut sich, Interessenten mit ausführlichen Informationen zum Produktportfolio zu unterstützen, passende Produktvorschläge zu unterbreiten sowie die jeweiligen Möglichkeiten zur Veredelung mit dem Kunden zu besprechen, auf Wunsch mit Angebot.
Die Auftragsabwicklung erfolgt ggf. über den vom Endkunden bevorzugten Handelspartner.