Werbeartikel, die Ihre Zielgruppe als attraktiv bewertet, werden als unerwartete Belohnung empfunden – spontan und mit entsprechenden Folgen: Sie wecken Glücksgefühle, die sich zu einem unvergesslichen Moment verdichten. Was wird uns im stressigen Alltag schon geschenkt?
Der Vorteil für den Absender der Glücksboten: Er bleibt mit extrem hohen Recall-Quoten mit im Gedächtnis, und zwar positiv und verbunden mit einem jederzeit reaktivierbaren guten Bauchgefühl, das auch bei den meisten Kaufentscheidungen eine ausschlaggebende Rolle spielt.
Zu den besonders anschaulichen Beispielen für die anziehende und beglückende Wirkung von Werbeartikeln zählen die Menschenschlangen und leuchtenden Gesichter auf Events oder Messen, wenn begehrte, gebrandete Fan- und Nutzobjekte verteilt werden.
Werbeartikel: Echte Emotion trifft Mehrwert
Umrauscht von abstrakten Werbebotschaften, navigieren wir mit Tunnelblick durch die Medienwelt. Sobald die ersten Signale für Werbung aufblitzen, schießen die Zapping-, Weg-Klick- und Weiterblätter-Quoten in die Höhe.
Statt auf verstärkte Penetration zu setzen, ist es wesentlich wirksamer, einen realen Gegenpol zu setzen, der echte Emotion weckt und die beworbenen Qualitäten greifbar macht. Die haptischen Signale gegenständlicher Werbeträger übermitteln Botschaften so intuitiv wie glaubhaft, zugleich spielen sie nützlichen Mehrwert in die Hände.
Diese Qualitäten des Werbeartikels führen dazu, dass sich im Gehirn des Empfängers haptische Verarbeitungsareale des Hirns mit dem Belohnungssystem verbinden. Es sitzt tief im Mittelhirn, in der vernetzten Substantia nigra. Unter seinen verschiedenen Neurotransmittern sticht vor allem der Pars compacta mit seinem hohen Gehalt an Dopamin heraus.
Schon bei der Vorstellung, ein Ziel zu erreichen, wird dieses Glückshormon freigesetzt – in noch höheren Dosen, wenn wir tatsächlich am Ziel unserer Wünsche angekommen sind und belohnt werden.
Berührung bringt Freude
Ob schicker Kuli mit Handschmeichel-Effekt, angesagte Bio-Einkaufstasche, kreatives Notizbuch mit haptischen Finessen, federleichter Mini-Schirm in Trendfarben, filigraner Ansteckpin mit cooler Botschaft, Kuschelbär mit Plüschschal … Die Sortimente der WerbeART-Mitglieder decken die verschiedensten Zielgruppenbedürfnisse ab. Als Brandingspezialisten verwandeln die Werbeartikelspezialisten das Objekt Ihrer Wahl in fassbare Werbung mit Belohnungseffekt.
Einmal mehr spielt Ihnen dabei der haptische USP von Werbeartikeln in die Hände. Denn unsere Fähigkeit, Dinge zu begreifen und Berührungen zu empfinden, ist ebenfalls mit Glücksgefühlen verbunden.
Die Forschung unterteilt in „Autotelic Touch“, „Selbstzweck-Berührung“ aus Vergnügen am taktilen Erlebnis, und „Instrumental Touch“, dem alle Griffe zur Handhabung von Objekten zugerechnet werden.
Die vernetzte Wirkung von Glückshormonen
Wie sehr bereits die Aussicht auf eine Belohnung unsere Stimmung und damit auch die geistigen Fähigkeiten beflügelt, zeigt eine Studienreihe von Prof. Barbara Fredrickson. Die Psychologin forscht an der University of North Carolina at Chapel Hill. Ihr Schwerpunkt: positive Emotionen. Leitfrage dieser Studie: Welchen Wert haben Gefühle wie Freude, Vergnügen, Interesse, Inspiration, Liebe für unser Leben?
Um unverfälschte, intuitive Antworten zu erhalten, wurden Blickbewegungsmesser und haptische Sensoren eingesetzt. Als Stimmungsaufheller wurden der einen Hälfte der Studienteilnehmer Pralinen in Aussicht gestellt. Wie sich zeigte, regte schon die Vorfreude die Dopaminproduktion an.
Beim Test lösten die Probanden u.a. Kreativitätsaufgaben und beschrieben Bilder. Die Gruppe, bei denen die Glückshormone funkelten, erwies sich als produktiver, ideenreicher und aufmerksamer. Auch ein guter Grund für den Einsatz von Werbeartikeln in der internen Kommunikation.
Wie Fredrickson auf Basis zahlreicher Studien resümiert, führt die erhöhte Produktion von Glückshormonen sowohl zu höheren kognitiven als auch sozialen Leistungen, indem sie z.B. fruchtbaren Boden für die positive Entwicklung von Beziehungen legt.
Werbeartikel als motivierende Glücksboten
Der Empfang eines nützlichen Objektes weckt nicht nur Glücksgefühle, weil er einer unverhofften Belohnung gleichkommt und wie jede Berührung implizit Emotion aktiviert, sondern wir empfinden zudem Freude ob der Aufmerksamkeit, die wir genießen, und sonnen uns im guten Gefühl der Wertschätzung, die ein Werbeartikel real fassbar macht.
Der Absender kann sich darauf verlassen, dass er etwas zurückbekommt. Dafür sorgt ein psychologischer Mechanismus, der tief in unseren Genen verwurzelt ist: „Gibst Du mir, gebe ich Dir“. Im Falle eines Werbeartikels meistens einen Sympathiebonus, aber mindestens ein rares und kostbares Gut in infogeschwemmten Zeiten: Aufmerksamkeit!
Am besten nachhaltig. Auch hier punktet der haptische Glücksbote mit seinen nützlichen Potenzialen besonders hoch. Die ungestützten Recall Quoten der Absender von Werbeartikeln liegen bei 78 Prozent.
Weiterführende Links:
Werbekugelschreiber mit besonderem Haptik-Effekt