Werbepräsente wecken Emotionen und Vertrauen
Verfolgt von Werbung auf Schritt und Tritt, nimmt die Bedeutung emotionaler Werbepräsente bei jedem unserer Klicke und Blicke weiter zu. Wie kein anderes Kommunikationsmedium können Werbeartikel nicht nur optischen Qualitäten ausspielen, sondern geben ein ganzes Repertoire haptischer Talente an die Hand: Was wir berühren können, berührt uns – schärft die Aufmerksamkeit, prägt sich besser ein, stiftet Vertrauen!
Ein rares Gut – nicht erst seit gestern. Neulich flimmerte mal wieder eine 80er-Jahre-Doku über den Bildschirm, inklusive Reporterumfrage im Einkaufsviertel, Thema Markenvertrauen. Unvergessen der Passant, der erbost mit einem Werbeprospekt vor der Kamera wedelte: „Glatt gelogen, was das steht!“
Emotionen der kontraproduktiven Art, verbrannter Werbeetat.
Vertrauensverlust in Werber
Alle zwei Jahre legt der GfK Verein die Studie „Trust in Professions“ vor. Bei der jüngst publizierten Version 2018 liegen soziale Berufe – wie schon in den vorhergehenden Untersuchungen – bei den Deutschen ganz vorn: Feuerwehrleute, Sanitäter, Pflegeberufe.
Ebenfalls weitgehend konstant: Berufsgruppen, denen nur ein Viertel und weniger der Befragten ihr Vertrauen schenken. Werbefachleute kommen auf bescheidene 25 Prozent, Versicherungsvertreter auf 23 Prozent und das Schlusslicht bilden einmal mehr Politiker mit 14 Prozent.
Vertrauensverlust in Marken
Wie die Werbefachzeitschrift Horizont kommentiert, haben die Werber im Vergleich zu den letzten beiden Studien aus 2014 und 2016 bei der Vertrauensfrage sogar noch zwei Prozentpunkte abgegeben – ein „erschreckendes Ergebnis“, das „aufhorchen“ lässt.
Nicht weniger bedenklich – der grassierende Vertrauensverlust in Marken. Nach den Ergebnissen der Studie Meaningful Brands 2015 vertraut in Deutschland nur noch ein Drittel der Konsumenten dem erodierten Leuchtturm Marke – alarmierende 15 Prozent glauben, dass „Marken ehrlich kommunizieren“.
Emotionale Werbepräsente
Die vernetzten digitalen Kommunikationskanäle konnten dieses Problem nicht lösen – im Gegenteil. Web- und Smartphone-Werbung haben Stalker-Qualitäten entwickelt. Beiträge von Marken in sozialen Netzwerken halten europaweit gerade einmal 10 Prozent der User für glaub- bzw. vertrauenswürdig.
„Alles, was keine Emotion auslöst, ist für unser Gehirn wertlos“, so bringt es der Neuromarketingexperte Hans-Georg Häusel in einem Beitrag der Absatzwirtschaft auf den Punkt.
Eine wahre Steilvorlage für den strategischen Einsatz von emotionalen Werbepräsenten als wirksames Gegenmittel für den grassierenden Vertrauensverlust. Werbeartikel haben das Zeug zu wahren Emo-Präsente, mit denen sich Emotionen zielgenau bedienen lassen.
Werbepräsente wecken Emotion und Vertrauen
Um mit Werbung erfolgreich beim Kunden zu landen, sind natürlich vor allem positive Emotionen spielentscheidend: Vertrauen, Freude, Glück. Das trotz aller Mahnungen weiter gestiegene Bombardement mit letztlich nicht fassbaren Werbebotschaften, deren inflationär eingesetzten Emo-Trigger von den meisten längst als Verkaufsstrategie bewertet werden, hat zusehends gegenteilige Emotionen ausgelöst: Misstrauen, Ärger, Abschottung.
Emotionale Werbepräsente bzw. Werbeartikel sind kein Allheilmittel, allerdings eine wirkungsvolle Unterstützung, um verlorenes Terrain zurück zu gewinnen oder besser noch von vornherein das Herz der KundInnen zu gewinnen: sie wecken Emotionen und Vertrauen.
Als authentisch fassbare und damit glaubwürdige Werbebotschafter empfehlen sie sich u.a., um Vertrauen zu schaffen und zu pflegen, Danke zu sagen, Treue zu belohnen, abstrakte Werte und Qualitäten (be)greifbar zu machen, Benefits handfest zu kommunizieren …
Jedes strategisch eingesetzte Werbepräsent weckt positive Emotionen
Jedes strategisch eingesetzte, emotionale Werbepräsent weckt bei (fast) allen Empfängern positive Emotionen und Vertrauen: Aufmerksamkeit, Freude, Sympathie, einen Moment des unverhofften Glücks, das gute Gefühl, als Kunde wertgeschätzt zu werden, last not least Dankbarkeit – und die wirkt nachhaltig.
Werbeartikel überzeugen im Vergleich zu anderen Werbemedien mit den höchsten, mehr als doppelt so hohen Recall-Quoten. Laut der aktuellen Werbeartikel-Wirkungsstudie 2017 konnten sich 59 Prozent der Befragten an den Marken- bzw. Unternehmensnahmen des Werbeartikel-Absenders erinnern.
Mit welchen Werbeartikeln Sie bei Ihrer Zielgruppe punkten und wie sich ein Platz im Gedächtnis der Empfänger erobern, dazu beraten Sie die Werbeartikel-Spezialisten und -Lieferanten der WerbeART so engagiert wie kompetent.