Handschrift & Schreibgerät versus Tastatur & Tippen?
Wir leben in merkwürdigen Zeiten. An Herausforderungen mangelt es kaum.
Jetzt streitet man auch noch um die Abschaffung des Bargeldes und den Verzicht auf das obligatorische Erlernen der Handschrift in der Schule. Finnland ist da schon vorgeprescht.
Wenn das Schule macht, wäre es in der Folge um Werbeschreibgeräte und Papierprodukte wie Notizhefte und Schulkladden schlecht bestellt.
Doch es regt sich fundierter Widerstand, und der auf breiter Linie. Internationale Wissenschaftler und Bildungsexperten halten auf der Basis gesicherter Studien dagegen.
Was wir anfassen können, begreifen können, behalten wir besser. Kognitive und motorische Faktoren sind untrennbar miteinander verbunden.
Plädoyer für Handschrift und Schreibgerät
Die Bedeutung der eigenen Handschrift gerade auch im digitalen Zeitalter lässt sich vom lernenden Kind auch mühelos auf unser weiteres Leben übertragen.
In einer französischen Studie beispielsweise zeigt sich, dass auch Erwachsene davon profitieren, wenn sie mit Stiftund Papier statt Tastatur lernen.
Von Hand Geschriebenes prägt sich besser ein. Handschriftliche Notizen beflügeln Gedächtnis und Kreativität – ein Plädoyer für Papier, Schreibgerät und Handschrift!
Neben dem Erinnerungsvermögen und der Fähigkeit zur korrekten Rechtschreibung profitieren auch Vorstellungskraft und Kreativität.
Dieses Basiswissen lässt sich auch für die Verwendung von Werbeartikeln nutzbar machen. Idealerweise können diese Effekte auch durch valides Zahlenmaterial belegt werden: zusammengetragen und aufbereitet in der Werbeartikel-Wirkungsstudie des GWW.
So erzielen Werbeartikel beispielsweise mit 57% eine zweifach höhere Erinnerungsquote als TV-Werbung (28%)!
Denn: es sind nicht nur Stift und Papier, die Gedächtnis und Kreativität animieren. Vom gleichen Effekt profitiert der Empfänger auch bei Werbeartikeln als berührbarer Kommunikation.