Kuscheltiere als Werbeartikel:
Streicheleinheiten für vertrauensvolle Kundenbeziehungen
Schon auf den ersten Blick wecken sie positive Emotionen und verführen zur Berührung. Eigenschaften, die Kuscheltiere als Werbeartikel auch als begehrte Werbebotschafter prädestinieren. Dabei überzeugen sie als Sympathiestifter mit vielen Qualitäten, die auch auf den Absender zurückstrahlen.
Erinnern Sie sich an Ihr Lieblingskuscheltier aus Kindertagen? Meist wird diese Frage bejaht und von einem Lächeln gekrönt. Denn die frühen Gefährten sind emotional hoch besetzt, spendier(t)en u. a. Sicherheit, Trost und Spielvergnügen.
Kuscheltiere-Charaktere – Freunde fürs Leben
Zwar gelten Kuscheltiere in der Psychologie auch als „Übergangsobjekte“, die insbesondere die Mutter-Kind-Beziehung spiegeln und gleichzeitig den Abnabelungsprozess von ihr fördern. Ungeachtet dessen bewahrt laut einer Umfrage der Stiftung „Chancen für Kinder durch Spielen“ fast die Hälfte der Erwachsenen ihr Lieblingsstofftier auf – als ideell aufgeladenes Erinnerungsstück hinter Glas, Talisman in Greifweite, Ruheständler auf dem Dachboden.
Verständlich, denn wie es die Fotografin Elke Moorkamp ausdrückt: „Stofftiere sind Verbündete der Kindheit, die ersten Freunde fürs Leben“. Ihre Portraits zeigen vor allem alte Plüschtiere, die bereits das 40. Lebensjahr vollendet haben. Ihre Charakterköpfe zieren Arztpraxen, Kalender und Postkarten.
Diese enorme emotionale Verbundenheit als Freunde für Leben können natürlich auch Werbeplüschtier-Charaktere aufbauen.
Die Starqualitäten von Teddy & Co.
In Kooperation mit IZI, Internationales Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen, führte die Stiftung „Chancen für Kinder durch Spielen“ eine breit angelegte Studie durch, die u .a. untersuchte, welche Gefährten bei den Kids heute angesagt sind und welche Aufgaben sie im Alltag erfüllen.
Den Spitzenplatz belegt nach wie vor der Teddybär (gefolgt von Hund und Hase), längst auch erfolgreich als Held in Büchern und Filmen – aktuell laufen gleich zwei Kinofilme über die Entstehungsgeschichte von „Winnie Puuh“ auf der Großleinwand.
Darüber hinaus reüssiert der Teddy als Sammelobjekt, Werbefigur und begehrtes Merchandisingprodukt, man denke z.B. an Bärenmarke, den Charmin- oder den Hustinetten-Bären.
Dazu sonnen sich viele weitere (Plüsch)Charaktere im Spotlight von Werbekampagnen, z. B. der Ikea-Elch, die lila Kuh, der Esso-Tiger, Kater Felix, die Jägermeister-Hirsche, Tony, der Kellog’s Tiger usw.
Das Bedeutungsspektrum von Kuscheltieren als Werbeartikel
Vertieft man sich in all die Funktionen, die ein Lieblingskuscheltier erfüllt (bei Mädels rücken ab dem 3. Lebensjahr auch Puppen in den Fokus), wird verständlich, warum sich die damit einhergehenden Muster so tief im Unbewussten bzw. der Erinnerung verankern.
Nach Angaben der Mütter belegen folgende Funktionen die ersten fünf Plätze: Einschlafhilfe (90,2%), Tröster (87,7%), exklusiver Besitz (83,1%), Spielen und Spaß haben (82,9%), Begleiter bei besonderen Ereignissen (81,4%).
Zusammenfassend definieren die Autorinnen Andrea Holler und Dr. Maya Götz zwei große Überbereiche für den Gefährten der Kindheit: „Zum einen dient er als emotionale Versicherung und ist eine vom Kind entwickelte Strategie zur Alltagsbewältigung und Teil der Selbstheilungsmechanismen.
Kuscheltiere als Lieblingsbegleiter im Urlaub
Zum anderen wird das Lieblingskuscheltier bzw. die Lieblingspuppe spielerisch eingesetzt, vor allem im Bereich der Rollenspiele. Dies sind Strategien des Kindes, um Erlebtes aufzubereiten und zu verarbeiten.“ Darüber hinaus dienen Rollenspiele dazu, die eigene Identität zu erkunden und zu entwickeln.
Kein Wunder, dass Kids auch unterwegs nicht auf ihren Liebling verzichten möchten. Nach einer aktuellen Umfrage ist nicht etwa das Handy der wichtigste Begleiter im Familienurlaub, sondern das allerliebste Stofftier.
Während in der Generation der Babyboomer 41% für den Teddy votierten, waren es bei den heutigen Kindern sogar 51%. Digitale Geräte landeten bei 32%.
Kuscheleinheiten für die Großen
Ob Klein oder Groß – Stofftiere verführen intuitiv zum Berühren und Drücken. Dafür gibt es, psychologisch betrachtet, auch tiefere Gründe.
Instinktiv aktivieren Kuscheltiere laut dem Psychologen Markus Kiefer das Kindchenschema: „große Kulleraugen, ein rundes Gesicht, ein proportional gesehen großer Kopf“.
Signale, die nach liebevoller Betreuung rufen – in der Eltern-Kind-Beziehung und ebenso beim Plüschgefährten.
Auch die angenehmen Berührungsempfindungen spielen eine ausschlaggebende Rolle. Im Sinnesorchester erwacht der Tastsinn zuerst, und zwar bereits in der achten Schwangerschaftswoche. Zärtlicher, liebevoller Hautkontakt gehört zu den Grundnahrungsmitteln für den Nachwuchs, fördert seine Entwicklung und bildet eine emotionale Prägung fürs Leben.
Codes für soziale Nähe, Geborgenheit und Sicherheit
Denn warme, weiche Berührungen entwickeln sich zu Codes für soziale Nähe, Geborgenheit und Sicherheit – Grundbedürfnisse des Menschen.
Auch viele Erwachsene nehmen ihre Kuscheltiere mit auf Reisen. Nach einer GfK-Umfrage unter 1.100 Deutschen trifft das auf jeden siebten zu, dabei führen die Frauen mit 19 Prozent, Männer kommen auf 11 Prozent, wobei eine Dunkelziffer zu vermuten ist.
Denn während sich das weibliche Geschlecht auch in der Öffentlichkeit zum Plüschtier-Drücken hinreißen lässt – ob auf einer Messe oder beim Abheben des Fliegers –, hält sich das männliche Geschlecht bedeckter. Lieben Gruß an den Personalberater, der seinen Plüschbär erst aus der Schreibtischschublade holt, wenn nervtötende Kollegen wieder das Büro verschwunden sind.
Kuscheltiere als Werbeartikel wecken Sympathie und Vertrauen
Eines vorab – die Qualität sollte stimmen. Dann klappt das auch mit den Werbeplüsch-Charakteren als Freunde fürs Leben.
Das hat man sich bei der mbw Vertriebsges. mbH zur Herzenssache gemacht. TÜV-geprüfte Qualität ist selbstverständlich für die Werbeartikelspezialisten, zu deren Hauptproduktlinien ein ganzer Kuscheltier-Zoo zählt.
Geschäftsführer Jan Breuer fasst zusammen, welche positiven Ausstrahlungseffekte Teddy & Co. als Werbebotschafter auszeichnen: „Kuscheltiere als Werbeartikel verkörpern und vermitteln viele positive Werte und Eigenschaften. Sie aktivieren imagefördernde Codes wie Beständigkeit und Sicherheit in unserer schnelllebigen Zeit, stehen für Vertrauenswürdigkeit, Geborgenheit, Trost, Glück, spielerische Kreativität, Unbeschwertheit … Mit Plüschtieren verbindet man immer etwas Positives – wir bei mbw® stellen deshalb auch keine Kuscheltiere her, sondern Sympathieträger.“
Um den Absender mit in den Mittelpunkt des Interesses zu rücken, bietet mbw® eine anziehende Kollektion werbestarker Accessoires: Die bedruckbare Mode für Kuscheltier-Werbeartikel reicht von Mini-T-Shirts über Jeans-Outfits bis zu Berufskitteln, dazu gesellen sich u. a. Schals, Krawatten, Caps, Mützen, Umhänge – natürlich erhältlich in vielen Farben, um den CD-Ton des Kunden zu treffen.
Sonderanfertigungen von Kuscheltieren als Werbeartikel
Auch wer über eine Sonderanfertigung nachdenkt, ist bei dem Wanderuper Unternehmen an der richtigen Adresse, strategisch-kreative Beratung inklusive.
Denn natürlich sind auch gegenständliche Werbebotschafter umso erfolgreicher, je besser sie auf Werbeartikel-Zielgruppen, Einsatzzweck und Werbeziel abgestimmt werden.
Mit Sorgfalt gewählt, erfüllen Kuscheltiere als Werbeartikel ihre Mission mit Bravour: wecken Sympathie und Vertrauen – Grundvoraussetzungen für soziale Beziehungen, die wir gerne pflegen, auch als Kunden. Vermitteln spürbar Wertschätzung, inklusive begehrter Kuscheleinheiten, machen die Botschaft sinnlich und wohltuend fassbar …
Momente, die spontan Glückshormone freisetzen. Auch ein Königsweg, um gutes Bauchgefühl auszulösen, und wie wir wissen, ist das bei den meisten Kaufentscheidungen ausschlaggebend.