Werbeartikel für die Gesundheit
Alles wird digitaler. Auch die Gesundheit: Behandlung, Vorsorge, Verwaltung.
Das eröffnet neue Perspektiven und Chancen. Macht aber auch alles abstrakter, weniger greifbar. Auch die Krankenkassen, die Apotheken – die Pharmakonzerne und ihre Ezeugnisse mit den schwer zu merkenden Namen sowieso.
Pharma Werbeartikel
Das eröffnet der haptischen Kommunikation und dem Pharma Werbeartikel mehrere große strategische Einsatzfelder: die verschreibende Arztpraxis, Prämien (Krankenkassen und Apotheken) und den potentiellen Patienten selber durch den Trend zur digitalen Selbstvermessung.
Schließlich müssen die abstrakten Leistungen der Gesundheitsindustrie anfassbar bleiben, um sich in den Köpfen der Patienten verankern zu können. Das gilt erst recht in Zeiten der Geschenke-abstinenten Selbstverpflichtung von Teilen der Pharma-Industrie, worunter selbst Pharma-Werbeartikel von geringfügigem Wert fallen.
Hier bleiben Werbeartikel als Türöffner erlaubt
Allerdings nur für die rund 60 Mitgliedsunternehmen des Pharma-Selbstkontrollvereins FSA (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.). Für die Mitglieder des konkurrierenden AKG (Arzneimittel und Kooperation im Gesundheitswesen e.V.) und ihre Pharmarefenten verbleiben Pharma Werbeartikel als Türöffner </link> und hochwillkommene Nützlinge bei der täglichen Praxisarbeit im Kommunikationsportfolio.
Das wissen beide Parteien zu schätzen: die Pharmarefenten wie auch das Praxispersonal.
eGesundheit und eFitness
eGesundheitskarte, eRezepte, der Videochat für die Erstdiagnose mit dem Arzt: Gesundheitsminister Spahn dreht mit seinen Ideen und Maßnahmen kräftig an den digitalen Stellschrauben und stößt die Türen zum 21. Jahrhundert vollends auf. Dazu kommen die zahlreichen Online-Apotheken.
Darüber hinaus sind natürlich auch wir selber die Mitarchitekten der datengetriebenen Gesundheit: die eFitness mit ihrere digitalen Selbstvermessung lässt grüßen.