Wie weit würden Sie für ein Stückchen Schokolade gehen?
Die Gaumenfreude auf Basis der Kakaobohne ist das führende Segment in der deutschen Süßwarenbranche. Der Branchenverband BDSI schätzt die jährliche Produktion von Schokolade(n) auf rund 800.000 Tonnen, die mit ihr erzielten Umsätze auf drei bis vier Milliarden Euro.
Bei Schokolade wird fast jeder schwach: 96 Prozent der Deutschen naschen sie mindestens einmal im Jahr, 73 Prozent wöchentlich. Ein gutes Drittel der Befragten gönnt sich den süßen Genuss gleich drei- bis sechsmal die Woche.
Werbeartikel als Genuss
Denn abgesehen davon, dass Schokolade unwiderstehlich lecker ist, weckt sie auch einen positiven Gefühlscocktail. Auslöser sind wirkungsvolle Stoffe der Kakaobohne, naturgemäß stärker in dunkleren Sorten enthalten. Deren Beliebtheit ist übrigens gestiegen: Fast 30 Prozent der Naschkatzen lieben sie, rund 50 Prozent bevorzugen Milchschokolade.
Zu den positiven Auswirkungen auf die Psyche zählt, dass Schokolade das Belohnungssystem im Gehirn des Menschen aktiviert und damit zur Ausschüttung von Dopamin führt. Nach jüngsten Forschungen in der Bioinformatik zünden schon ein, zwei Stücke Schokolade im Hirn „richtige Signalkaskaden“, deren Untersuchung jetzt weiter verfolgt wird.
Eine weitere aktuelle Studie unterstreicht die beruhigende Wirkung von Schokolade. Forscher der Middlesex University (Enfield, GB) testeten via EEG, welche Aktivitäten der Geruch verschiedener Lebensmittel im Gehirn auslöst. Die 60 Probanden trugen Augenklappen und Ohrenschützer.
Der Duft von Schokolade wirkte u.a. auf neuronale Aktivitäten, die auch bei Aufmerksamkeitsleistungen registriert werden. Die Schlussfolgerung der Forscher: Schon bevor wir zubeißen, reagieren wir auf die Duftmoleküle von Schokolade, indem wir ruhiger und gelassener werden.
Bei allem Schwelgen im Genuss – das rechte Maß ist wie so oft entscheidend. Wer eine Tafel Schokolade auf einmal verputzt, führt sich damit ungefähr die Kalorienmenge einer Hauptmahlzeit zu. Der Trost: Was nicht jederzeit greifbar ist, macht sich umso begehrter und lässt die Glückshormone umso intensiver funkeln.
Zeig dich von der Schokoladenseite
Eine neue Studie stellt eindrucksvoll unter Beweis, wie weit Probanden für ein Stückchen Schokolade gehen. Bei dem Kooperationsprojekt der University of Luxembourg und der International School of Management Stuttgart wurden insgesamt 1.200 Studienteilnehmer getestet. Im Fokus: soziale Manipulation, um die Probanden zur Nennung von Passwörtern und -codes zu bewegen.
Eines der Kernergebnisse: 47,9 Prozent der Teilnehmer gaben ihre Zugangsdaten heraus, wenn sie zuvor eine Tafel Schokolade erhalten hatten, fast ein Drittel reagierte schon bei der Aussicht auf die Süßigkeit nach Auskunft positiv.
Geeignet für den zielgruppenübergreifenden Einsatz
Ihr Verführungstalent prädestiniert Schokolade auch für den Einsatz als Werbe- und Imagebotschafter. Selbst wenn die Lieblingssorten variieren – reichlich abgedeckt durch Sortimentsvielfalt und Innovationen –, kann sich die Köstlichkeit aus Kakao und Milch dennoch rühmen, für den zielgruppenübergreifenden Einsatz geeignet zu sein.
Und nicht nur das. Eine Schokoladenspezialität im CD Design oder in kreativer Verpackung kann fast alle Werbemaßnahmen versüßen: beispielsweise als unwiderstehliche Beilage zum Mailing, als Give-away im tristen Shoppingalltag, als sympathisches Kundenpräsent, als Dankeschön, Messe-Incentive, POS-Präsente, Add-on, Energiespender auf Events, anlassbezogene Kundenpost …
In der Wirkung treffen sich alle wieder – außer bei den vier Prozent Schokoladen-Muffeln. Sie bringen die Augen des Empfängers zum Leuchten, schaffen einen Genießermoment in stressgeplagten Zeiten. Wir fühlen uns belohnt (und damit wertgeschätzt), schweben für einen Augenblick auf einer rosa Wolke und vergessen bestimmt nicht, wem wir das zu verdanken haben.
Botschafter mit Schokoladenseite
Botschafter mit Schokoladenseite schaffen ein positives Klima, um ihr Anliegen zu platzieren. Indem sie mindestens vier Sinne ansprechen – den visuellen, den olfaktorischen, den haptischen und den gustatorischen Sinn, selbst der Klang, z.B. beim Öffnen einer Packung kann noch ergänzt werden –, lösen sie garantiert Aufmerksamkeit aus, vertiefen Interesse und Erinnerungsvermögen und vor allem: Sie spendieren uns ein gutes Bauchgefühl – entscheidend für über 90 Prozent unserer alltäglichen Entscheidungen.
Eine der renommiertesten und innovativsten Adressen für Werbesüßigkeiten ist die Marke JUNG Bonbonfabrik. Ihr leckeres und reichhaltiges Portfolio an Konsumerbrands bietet u.a. führende Schokoladenmarken wie Lindt und Ritter Sport.
Mit strategischer und kreativer Expertise werden am Stammsitz Vaihingen/Enz Markenprodukte in individuelle Werbebotschafter verwandelt, von der Form bis zur Verpackung – vom Logo-Gummibärchen über Adventskalender in Autoform bis zu Bonbons in werbestarken Schächtelchen.
Und womit beglücken Sie Ihre Kunden zur Weihnachtszeit?