Werbebotschafter der Liebe und Wertschätzung
Alle Jahre wieder steht der zweite Sonntag im Wonnemonat Mai im Zeichen der Mutterliebe. Die Einführung eines Ehrentages für das weibliche Familienoberhaupt verdankt sich einem individuellen Engagement, das den Segen der Kirche erhielt. Bevor wir uns den passenden Werbeartikeln für den Muttertag zuwenden, werfen wir noch schnell einen Blick auf seine Geschichte.
Der „Mother’s Day“ wurde von Anna Jarvis ins Leben gerufen. Sie überzeugte den Pfarrer ihrer Gemeinde, im Mai 1908 erstmals einen Gottesdienst als Dank an alle Mütter zu veranstalten. Ihr persönliches Motiv: Gedenken an die verstorbene Mutter. Ihr Erbe für die Allgemeinheit: die Einführung eines Feiertages für alle Mütter.
Im Laufe der folgenden Jahrzehnte verbreitete sich der Muttertag um den halben Globus – von Kanada bis nach China und Japan. In Deutschland wurde er erstmals am 13. Mai 1923 begangen und überlebte alle Wechselfälle der Geschichte.
Neben Dank und Lob, Gedichten und natürlich Entbindung von den üblichen Haushaltspflichten bürgerte sich schnell ein, die Mütter an ihrem Ehrentag mit Botschaftern der Liebe und Wertschätzung zu beglücken – von selbst gemachten Präsenten bis hin zur Erfüllung von Herzenswünschen.
Kritische Geister monieren zwar den Kommerzcharakter des Muttertages, doch erstens liegt es an jedem Einzelnen, was er daraus macht. Und zweitens liegt sein Ursprung eben nicht in der Floristikbranche. Als einer der Hauptlieferanten für Botschafter der Liebe und Wertschätzung hat sie ihn sozusagen nur adoptiert, allerdings den Zeitpunkt auf den zweiten Sonntag im Mai festgelegt.
Nachwuchspflege als Überlebensstrategie
„Mama ist die Beste!“ Nicht für alle, aber für die meisten Menschen zählt sie ein Leben lang zu den wichtigsten Bezugspersonen. Denn sie hat immer ein offenes Ohr für unsere Probleme und Sorgen, spendet Trost und Rat – ob wir fünf oder fünfzig sind. Ihre selbstlose Liebe scheint nie zu versiegen, unabhängig davon, ob wir auf Erfolgskurs segeln oder in stürmischen Zeiten kentern.
Wissenschaftlich betrachtet dient Nachwuchspflege als Überlebensstrategie: Mit ihrer Fürsorge sichern Mütter das Weiterbestehen der Spezies. Die aufopferungsvolle Pflege der Babys und Kleinkinder, ihr Schutz um jeden Preis gelten als genetisch vorprogrammiert. Eine Schlüsselrolle spielt dabei Oxytocin, auch als Liebeshormon bezeichnet.
Das Gehirn aktiviert diesen Botenstoff, sobald der Geburtsprozess beginnt, und legt nach, wenn das Baby an die Brust gelegt wird. Für ein regelrechtes Liebes-High sorgt die zusätzliche Ausschüttung von Endorphinen, die ähnlich wie ein Opiat wirken. Sie lindern den Schmerz, dämpfen die Angst und betten die Mutter auf rosa Wolken, wenn sie das Neugeborene erstmals in Armen hält. Üppige Portionen Glückshormone, die Nachwuchspflege als Überlebensstrategie versüßen.
Die Mutterrolle will gelernt sein
Doch Biologie ist nicht alles. Die Mutterrolle will gelernt sein. Wer eine liebevolle Kindheit erlebt hat, ist besser für die Herausforderung des Mutterseins gewappnet.
Ebenso prägend ist das Gegenteil: „Die Unfähigkeit, eine Bindung zu den eigenen Kindern aufzubauen, wird auch beim Menschen von einer Generation an die nächste weitergegeben“, betont die Stuttgarter Gynäkologin Friederike Perl. „Mühelos kann man den eigenen Kindern nur geben, was man selbst bekommen hat.“
Wie nachhaltig der mütterliche Einfluss für die Entwicklung der Kinder ist, wird mittlerweile durch zahlreiche Studien unterfüttert. Dabei wurde immer wieder festgestellt, dass sich der Nachwuchs in jeder Beziehung besser entwickelt, wenn er in seinen ersten Lebensjahren behütet und von Liebe umgeben aufwächst.
Auch die Fähigkeit zur Empathie wird entscheidend vom mütterlichen Verhalten beeinflusst. Insbesondere Jungen mit fehlender Mutterbindung neigen im späteren Leben eher zu Aggressivität oder Beziehungslosigkeit.
Vor allem für Mädchen ist belegt, dass die Grundlagen für Selbstbewusstsein und Erfolg von den Müttern gelegt werden. Je größer das Vertrauen in die Fähigkeiten der Tochter, desto besser meistert sie ihr Leben auf eigenen Füßen.
Essentielle Erkenntnisse, die unterstreichen, warum die Mutterrolle gelernt sein will und nicht nur von genetischen Einflüssen abhängt.
Der Ursprung der Liebe
Das schon im archaischen Emotionszentrum verankerte Fürsorgemodul wird heute als Urquell aller Formen der Liebe interpretiert. „Mutterliebe ist eine Schlüsselerfindung der Natur, aus der sich alle anderen Formen der Bindung zwischen Menschen entwickelt haben“, resümiert der österreichische Verhaltensforscher Irenäus Eibl-Eibesfeldt. „Sie ist der Ursprung von Mitempfinden, Mitleid, romantischer Liebe zwischen Erwachsenen und auch aller höheren Formen von Geselligkeit.“
Betrachtet man das Fürsorgemodul als Ursprung der Liebe erhält der Muttertag noch einen gigantischen Bedeutungszuwachs. Wie auch liebende Kinder gerne bekunden: „Muttertag ist 365 Tage im Jahr!“ Eine Steilvorlage für passende Werbeartikel insbesondere zum Muttertag.
Werbeartikel zum Muttertag
In den USA werden nur zu Weihnachten mehr Geschenke gekauft. Auch in Deutschland wird die Tradition hoch gehalten und schürt entsprechende Erwartungshaltungen. 72 Prozent der Mütter hoffen zu ihrem Ehrentag auf ein Präsent.
Doch dabei steht nicht der kommerzielle Gedanke im Vordergrund, sondern die Geste der Liebe, die greif- und spürbare Form der Anerkennung. Zu den Aufmerksamkeiten, die Mütter mögen, gehören ebenso Blumen wie selbst gebastelte Präsente, ein Verwöhntag, Pralinen, Delikatessen, selbst verfasste Gedichte, Glücksbringer, originelle Alltagshelfer und Designartikel, die ihr Leben einfacher und schöner machen …
Wertschätzung hat viele Gesichter. Indem sie nicht nur hör- und sichtbar ist, sondern mit Händen greifbar wird, wirkt sie umso emotionaler und überzeugender. Denn der Tastsinn ist auch das virtuose Instrument der Liebe. Eine Umarmung spricht Bände.
Werbebotschafter der Liebe und Wertschätzung
Botschafter der Liebe und Wertschätzung gehören auch zum inspirierenden Produktportfolio der Werbeartikler – ob für den persönlichen Muttertagsgruß oder als veredelte Gaben für geschätzte Kundinnen und die weibliche Belegschaft.
Die meisten Mädels stehen unabhängig vom Alter auf anschmiegsame Tröster und kuschelige Alltagsbegleiter. Für den herzlichen Gruß per Post empfehlen sich u.a. auch süße Add-ons oder ein ausgefallener Kuli aus Naturmaterialien, bedruckt mit guten Wünschen zum Muttertag.
Flexibel einsetzbar und immer nützlich zaubern Aufmerksamkeiten am POS ein Lächeln ins Gesicht der Empfängerin, beispielsweise schöne, bequeme Einkaufstaschen mit Widmung zum Ehrentag, ein superleichter, minikleiner Werbeschirm, auf dessen Bezug ein Meer von Frühlingsblumen grüßt oder künstlerische Designprodukte, die das traute Heim verschönern.
Solche edlen Nützlinge, die zudem das Auge erfreuen, bereichern natürlich auch jede Promotionaktion. Verbunden mit der persönlichen Geste der Übergabe kann sich der Absender gleich mitfreuen, z.B. über die Begeisterung, die eine trendige Armbanduhr auslöst, gestaltet in ihren Lieblingsfarben und mit Muttertagsgruß auf dem Ziffernblatt oder ein schicker Hybrid-Timer, der einen Kalender mit einem Notizbuch verbindet und die komplexe Orga zwischen Beruf und Haushalt erleichtert.
Der Vorzug dieser greifbaren Botschafter der Liebe und Wertschätzung zum Muttertag: Sie beglücken Hände und Herz und bleiben auch als ideell aufgeladene Symbole dauerhaft präsent.